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Pressemitteilung vom 06. Juli 2021

Pressemitteilung der Naturfreundejugend zur Parlamentarischen Anfrage der CDU in der Bremischen Bürgerschaft

Der aktuelle Jugendbericht des Bundesfamilienministeriums hebt den Beitrag der Kinder- und Jugendarbeit für die politische Bildung hervor. Und auch wir sind der Überzeugung, dass die plurale Trägerlandschaft der Jugendverbandsarbeit und der Offenen Jugendarbeit in Bremen unerlässlich für den Erhalt einer demokratischen Zivilgesellschaft ist. Daher ist es notwendig, dass die Pressemitteilungen der Konrad-Adenauer-Stiftung und der CDU Bremen sowie die Parlamentarische Anfrage der CDU scharf kritisiert und als Angriff auf jugendpolitische Ausdrucksformen zurückgewiesen werden.

Wenn die CDU als Reaktion auf ein Transparent, welches an eine Jugendhausfassade gehängt wird und dessen Inhalt von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, die öffentliche Förderung des Jugendverbands, der Träger dieses Hauses ist, in Frage stellt, dann ist das als Einschränkung von Möglichkeitsräume jugendpolitischer Äußerung zu werten. Eine derart autoritäre Disziplinierungsmaßnahme zu fordern ist nicht nur für die konkrete Situation unverhältnismäßig es stellt auch den Versuch dar, als unbequem empfundene Akteure der Zivilgesellschaft kleinzuhalten. Oder sollen sich in Zukunft alle Empfänger_innen öffentlicher Förderung bei der CDU erkundigen, ob dieses oder jenes eine Äußerung darstellt, welche für die Partei genehm ist?

Der begleitende Vorwurf, der Verband betreibe eine „pädagogische Arbeit *...+, die offensichtlich maßgeblich durch linksextreme Ideologie geprägt“ sei, stellt einen weitreichenden Diskreditierungsversuch dar. Dieser ist durch die Naturfreundejugend zurückgewiesen worden: „Wenn das, wie in unserem Fall, einen Träger der Jugendarbeit betrifft, der sich explizit auf emanzipatorische Jugendarbeit bezieht, hat das nicht nur potentielle Konsequenzen für den konkreten Träger. Darüber hinaus wird so versucht, emanzipatorische Positionen an sich zu diskreditieren weil sie durch den Extremismus-Vorwurf eben nicht mehr als legitime Positionen wahrgenommen werden“ (Position im Jugendhilfeausschuss am 17. Juni 2021).

Um zu verdeutlichen, dass dieser Versuch der CDU keinen Einzelfall darstellt, möchten wir abschließend auf die jüngst erschienen Studie „stay with the trouble“ der Bundesarbeits- gemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen verweisen, in welcher die Autor_innen feststellen, „dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit oft als Kulisse von Interventionen genutzt wird. Sie ist für (partei)politische Akteure häufig Mittel zum Zweck und bietet eine Bühne für Selbstdarstellungen, für Abgrenzungen von Mitbewerber*innen, für politisches Agenda-Setting und Angriffe auf politische Gegner*innen“ (Schuhmacher et al 2021: 66). In der Auswertung von knapp 200 Fällen bundesweit zeigen die Autor_innen, dass politische Interventionen gegen Projekte der Jugendarbeit maßgeblich von der AfD initiiert werden. Der Fall eines „Extremismus“-Vorwurfes sei dabei jedoch auch für andere Parteien anschlussfähig: „Diese Problemkonstruktionen und Idealvorstellungen beruhen auf Theoremen, die sozialwissenschaftlich und pädagogisch nicht belastbar sind und besitzen im Kern einen ordnungs- und kontrollpolitischen Impetus. [...] Im Gesamten wird auf diese Weise der Kernauftrag der OKJA zur Partizipation und Demokratiebildung durch Interventionen entweder grundsätzlich in Frage gestellt oder in starkem Maße lädiert“ (ebd.: 68).

Bremen, am 06. Juli 2021

Verweise:

Stellungnahme der NF und NFJ vom 13. Juni 2021:
https://bremen.naturfreundejugend.de/beitraege/-/- /show/5135/stellungnahme_der_naturfreundejugend_und_der_naturfreunde_ortsgruppe_bremen/

Position der NFJ im Jugendhilfeausschuss vom 17. Juni 2021:
https://bremen.naturfreundejugend.de/beitraege/-/- /show/5137/linksextremismus_vorwurf_extrem_unangebracht./

16. Kinder- und Jugendbericht des BMFSFJ:
https://www.bmfsfj.de/blob/jump/162232/16-kinder-und-jugendbericht- bundestagsdrucksache-data.pdf

Studie „stay with the trouble. Politische Interventionen im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.” von Nils Schuhmacher, Moritz Schwerthelm und Gillian Zimmermann 2021:
https://www.offene- jugendarbeit.net/index.php/projekte/stay-with-the-trouble

Anfrage der CDU an die Stadtbürgerschaft Bremen vom 09. Juni 2021:
http://www.bremische-buergerschaft.de/drs_abo/2021-06-10_Frage%208%20Stadtb%C3%BCrgerschaft_e0ec4.pdf

für Rückfragen und Kontakt:
ehrenamtliche.pressestelle@nfj-bremen.de

 

Stellungname der Naturfreundejugend und der NaturFreunde Ortsgruppe Bremen

Bremen, Juni 2021

Wegen eines Banners, das an der Fassade des Jugendhaus Buchte hängt, packen die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Bremer CDU den Linksextremismus-Vorwurf aus und sprechen der Naturfreundejugend Bremen das Recht auf öffentliche Förderung sowie zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ab. Der Weser Kurier berichtet entsprechend.

Zunächst müssen wir uns zum Vorgehen des Weser Kurier verwundert fragen: Woher kommt diese Eiligkeit? Vergangenen Dienstag um 15:33 Uhr schrieb der Redakteur eine eMail an die NaturFreunde, den Erwachsenenverband, Stellung zum Banner zu beziehen. Zweieinhalb Stunden später ist ein mit „Linksradikale Naturfreunde?“ betitelter Artikel online. Ein ehrliches Interesse an unserer Perspektive lässt sich bei diesem Vorgehen nicht erkennen.

Die Dringlichkeit erschließt sich für uns nicht – schließlich hängt das Transparent seit April an der Fassade. Zudem wäre es hilfreich, wenn die Anfragen an den Träger des Jugendhaus Buchte gingen, statt an die Ortsgruppe der NaturFreunde. Träger des Jugendhaus ist der unabhängige Jugendverband der Naturfreundejugend – dies steht sogar an der Fassade, die ja Gegenstand des Anstoßes geworden ist!

Der Artikel, welcher daraufhin am 9. Juni prominent platziert in der Printausgabe erschien, wirft die Frage auf, warum an der Fassade des Jugendhaus der Naturfreundejugend ein Solitransparent hinge, welches nicht etwa für „Krötentunnel, Wanderwege oder bienenfreundliche Gärten“ Spenden sammele. Wer sich in den letzten 50 Jahren auch nur in geringstem Maße mit dem Jugendhaus Buchte beschäftigt hätte, fände das gar nicht so verwunderlich. Das Transparent macht auf den Fall Lina E. aufmerksam, eine Leipziger Antifaschistin, die seit November 2020 in Untersuchungshaft sitzt, und gibt die Daten des zugehörigen Soli-Kontos der Roten Hilfe an. Der Artikel gibt sich dann selbst die Antwort, indem Zitatfetzen aus dem Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands zusammengepuzzelt werden. Abschließend darf die Konrad-Adenauer-Stiftung ausführen, dass „sowohl die öffentliche Finanzierung der Buchte als auch die Tatsache, dass dort mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet wird“ ein Skandal sei.

Vierundzwanzig Stunden später legt die CDU nach und stellt eine Anfrage an die Bürgerschaft, in welcher der Naturfreundejugend unterstellt wird, in ihrer pädagogischen Arbeit „maßgeblich durch linksextreme Ideologie geprägt“ zu sein. Das wirkt angesichts eines Transparents an der Fassade eines Jugendclubs doch recht weit hergeholt. Der Weser Kurier zitiert die jugendpolitische Sprecherin der CDU mit dem Vorwurf, „die Sozialsenatorin finanziert ganz offensichtlich einen Jugendverein, der Kinder und Jugendliche dazu bringt, linksextreme Straftäterinnen zu unterstützen“.

Das SGB VIII formuliert als gesetzlichen Auftrag von Kinder- und Jugendarbeit, sie solle „an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen“. Aufgrund des Transparents auf eine linksextreme Ideologisierung durch die Naturfreundejugend zu schließen, anstatt es als Ausdruck jugendpolitischer Auseinandersetzung zu lesen, spricht jugendlichen Hausnutzer_innen ihre Eigenständigkeit im politischen Diskurs ab und lässt ein erschreckend defizitäres Bild von Jugend bei der CDU erkennen.

Wir ordnen diesen Linksextremismusvorwurf in Verbindung mit der Infragestellung unserer Förderung als Jugendverband sowie den Vorwurf der Ideologisierung von Kindern und Jugendlichen als Versuch der Diskreditierung und Delegitimierung ein, der uns und unsere Arbeit verunmöglichen soll. Diese Art von Vorwurfs- und Anfragepolitik hat es in den vergangenen Jahren gegenüber zahlreichen Projekten der emanzipatorischen Kinder- und Jugendarbeit gegeben, und wir verstehen es als Versuch, kritische und dezidiert antifaschistische Perspektiven zu marginalisieren und zu kriminalisieren.

Nocheinmal: Wir haben Besseres zu tun.

 

Die aktuelle Corona-Lage

Bremen, den 15. März 2020

Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde!

 Am Samstag, den 14. März haben wir zusammen gesessen, um die aktuelle Corona-Lage zu besprechen. Schulen, Kitas und eine Vielzahl von Veranstaltungen, Seminaren, Fahrten, Ausflügen, Sitzungen etc. fallen aus. Es wird empfohlen, Menschenansammlungen und Aktivitäten in Gruppen zu meiden. Auch sämtliche Turnhallen in der Stadt Bremen haben geschlossen. Veranstaltungen – egal welcher Art – sind unter den gegebenen Umständen und angesichts der behördlichen Anordnungen kaum noch durchführbar. Zahlreiche Verbände und Vereine im Land Bremen sind diesem Beispiel bereits gefolgt und haben ihre Aktivitäten eingestellt.

Alle Fachleute sagen, dass die Ausbreitung des Corona-Virus nicht mehr verhindert werden kann, dass sie aber verlangsamt werden muss. Das Virus ist sehr ansteckend. Ein Infizierter steckt drei Menschen an, die stecken neun andere an, die stecken 27 an, die stecken 81 an, die wiederum stecken 243 an usw. - die Zahl der Infizierten schnellt nach oben. Wenn sich Menschen weniger treffen, kann aber eine Ausbreitung verlangsamt werden. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen, Ältere und andere Risikogruppen sind bei einer Ansteckung darauf angewiesen, u.U. in einem Krankenhaus behandelt zu werden. Deswegen soll eine schnelle Ausbreitung des Virus und eine damit folgende Überlastung des Gesundheitssystems verhindert werden.

Wir haben die Einstellung sämtlicher Gruppenaktivitäten bei den Naturfreunden Bremen bis einschließlich 19. April 2020 beschlossen. Ob unsere Jahreshauptversammlung am 20. April stattfinden kann, hängt von den weiteren Entwicklungen ab!

Wir bedauern diese Entscheidung sehr – sie ist von uns im Interesse der Gesundheit aller gefällt worden.

Bleibt gesund und schaut auf unserer Homepage vorbei, über die wir euch auf dem Laufenden halten werden!

Euer Vorstand der Naturfreunde Bremen

 

 

20. September 2019

Klimastreik

jetzt gehen auch die Erwachsenen auf die Straße

https://www.naturfreunde.de/klimastreik-jetzt-gehen-auch-die-erwachsenen-auf-die-strasse

NaturFreunde Deutschlands unterstützen den Friday-For-Future-Klimastreik am 20. September

In Bremen startet die Demo um 10Uhr am Hauptbahnhof

 

 

 

Juni 2019

Naturfreunde SOMMERFEST in Kimmerheide

Samstag, den 22.Juni.2019

ab 11:00 Uhr
im Naturfreundehaus Kimmerheide

(Am Jugendhof 34, 27777 Ganderkesee)

  • Kindertheater SCHNURZPIEPE um 16:00Uhr
  • Kräuterwanderung (2-3 Stunden) mit Anmeldung
    unter mail@sophie-schleinitz.de - um 10:00Uhr
  • Manolinenorchester, anschließend Jubilare um 14:00Uhr
  • Outdoor-1.Hilfe (vormittags)
  • Bogenschießen für Kids
  • Suppen und Grillen
  • Kaffee und Kuchen
  • Seilparcour im Wald, Lehmmatschen, Fußball, Wikingerschach,
    Hängematten, Geländerally, Fotogruppe und vieles mehr

Anmeldung:
Bei Jutta Tjarks:
kimmerheide@gmx.de oder telefonisch 0151.26 55 59 19
Übernachtung im Haus und im Zelt möglich.

Anreise:
Individuelle Anfahrt
oder Bus Hin- und Rücktransfer von Bremen (nur über rechtzeitige Anmeldung).

Anmeldung und Informationen über Anke Tinsen:
a.tinsen@gmx.de oder telefonisch 0421.47 29 25

Wir freuen uns über Kuchenspenden am Samstag.
Hierfür auch bitte eine kurze Info an Anke Tinsen:
a.tinsen@gmx.de oder telefonisch 0421.47 29 25

Flyer Sommerfest 2019 Pdf
Ablauf und weitere Informationen Pdf

 

 

März 2019

DIE STADT MUSS ALLEN GEHÖREN!
DEMO für das Menschenrecht auf Wohnen

Wann: Samstag, den 23. März 11 - 14 Uhr

Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz - Demozug durch die Innenstadt zum Marktplatz

 

Flyer zur Demo
Demo_Wohnen.pdf

 

Rückblick 2018

*** DABEI SEIN UND / ODER WEITERSAGEN***
DEMO - Aufruf für Samstag, den 6. Oktober 2018 Wald retten – Kohle stoppen!

Motorsägen heulen. Uralte Bäume fallen. Gigantische Bagger folgen, die der Erde die darunter liegende Braunkohle entreißen. Zurück bleibt eine Mondlandschaft. Das plant der Energiekonzern RWE für diesen Herbst: Den Hambacher Wald bei Köln, einen der artenreichsten Wälder dieses Landes zu zerstören. Damit er noch Jahrzehnte seine Kraftwerke mit Deutschlands Klimakiller Nummer Eins füttern kann: der Braunkohle.

Die Planungen von RWE sind völlig inakzeptabel. Sie zerstören eine ökologisch wertvolle Landschaft – und heizen den Klimawandel weiter an. Dabei haben der Hitzesommer, Dürren und Starkregen gerade gezeigt: Nur wenn wir jetzt schnell handeln, lässt sich eine weltweite Klimakatastrophe noch aufhalten. Und das heißt in Deutschland zuallererst: die dreckigsten Kohlemeiler jetzt abschalten und bis 2030 schrittweise aus der Verbrennung der Kohle aussteigen. Und die Erneuerbaren Energien konsequent weiter ausbauen. RWE provoziert. Und legt damit die Axt an die Arbeit der Kohle-Kommission der Bundesregierung, die derzeit in Berlin zweierlei verhandelt: Den Kohleausstieg. Und kluge Konzepte, wie der Ausstieg sozial abgefedert und eine Perspektive für die Kohleregionen bieten kann.

Den Hambacher Wald retten, den Kohleausstieg durchsetzen – das schaffen wir nur, wenn wir jetzt eine breite Bürger*innenbewegung entstehen lassen. Jung und alt, Menschen aus allen Ecken des Landes schließen sich jetzt zusammen, streiten für ihre Zukunft und die des Planeten. Wir sind bunt. Wir sind friedlich. Wir sind vielfältig. Und wir sind viele. Wir lassen nicht zu, dass der Hambacher Wald für die Kohle sterben muss.

Mit einer großen Demonstration am Samstag, den 6. Oktober werden wir RWE ein klares Stopp-Signal senden!Komm zur Demo am Samstag, 6. Oktober 2018 um 12 Uhr am Bahnhof Buir!

Anreise: DER BUND BREMEN VERKAUFT BUSTICKETS FÜR 24 €
ABFAHRT: 6:00 UHR CINEMAXX BREMEN
RÜCKFAHRT: 16:00 UHR
KONTAKT: 0421/7900215
Weitere Infos zur Anreise und /oder zu Mitfahrgelegenheiten findet ihr unter http://www.stop-kohle.de

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Hambacher Forst bleibt!

Der Hambacher Forst gehörte mit seinem einzigartigen Ökosystem zu den letzten großen Mischwäldern Mitteleuropas. 1978 kaufte der Energiekonzern RWE (damals Rheinbraun) den Wald von den umliegenden Gemeinden. Seit dem wird er gerodet, um Braunkohle abzubauen. Von dem einst 5.500 ha großen Wald ist nur noch ein Zehntel übrig.
Doch der Widerstand ist stark!
Vor 5 Jahren wurde das Erste Baumhaus von Besetzer*innen im Hambacher Forst errichtet. Seit dem wird dieser 365 Tage im Jahr besetzt, um die weitere Zerstörung des Waldes zu verhindern. Dieser Widerstand steht jedoch nicht nur für Klimagerechtigkeit, sondern auch für eine herrschaftsfreie Welt ohne kapitalistische Zwänge.

Mehr informationen findest Du hier: https://hambacherforst.org

Diesen Kampf wollen wir an diesem Abend solidarisch unterstützen. Was haben wir vor?
Ab 18h gibt es einen Input zur aktuellen Situation, Braunkohle und zur Besetzung im Hambacher Forst. Im Anschluss gibts Raum für Fragen und Austausch und evtl. können Ideen über einen Besuch des Hambacher Forstes weiter gesponnen oder konkretisiert werden...

Wir freuen und auf euch!
Wo: Buchte, Buchtstraße 14/15, 28195 Bremen
wann: Freitag 20.4.2018, 18h


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FARN

Gemeinsam vom Bundesverband des Erwachsenenverbandes und der Jugend der Naturfreunde wurde eine Fachstelle 'Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz', kurz FARN, gegründet.

 

Rückblick 2017/2016
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News

#AUFSTEHEN und laufen!

Von Jürgen Jakobs

Ihren gemeinsamen Marathonlauf in Hamburg am 17.04.16 wollen Dr. Michael Heiß von der Laufakademie Bremen und Thomas Müller vom ATS Buntentor Bremen der Initiative „#AUFSTEHEN gegen Rassismus“ widmen und entsprechende Spenden erlaufen.

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Aufstehen gegen Rassismus! Deine Stimme gegen rechte Hetze!

Von Jürgen Jakobs

Vor und einem halben Monat hat sich das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus – deine Stimme gegen rechte Hetze!“ vorgestellt, dem auch die NaturFreunde Deutschlands angehören.

Hintergrund:
Die AfD sitzt seit den Landtagswahlen am 13. März inzwischen in acht Landtagen. Wir finden, das sind acht Landtage zu viel! Wir denken, es ist Zeit für eine breit getragene Kampagne gegen Rassismus und rechte Hetze.

Wir wollen...

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Obama und Merkel kommen: TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel! Überregionale Demonstration | 23. April 2016 | Hannover / Opernplatz

Von Sophie Schleinitz

Für Ende April hat sich US-Präsident Barack Obama für einen Besuch in Hannover angekündigt. Gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wird er die Hannover-Messe 2016 eröffnen. Ihr erklärtes Ziel: Die TTIP-Verhandlungen gemeinsam voranzubringen. Ebenfalls in diesem Jahr will die Europäische Kommission das CETA-Abkommen mit Kanada dem Rat und...

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Reise nach Paderborn

Von Hanz Eberhard Willner

Die Stadt hat 145.000 Einwohner und kann auf eine 1200 jährige Gschichte zurückblicken. Man nennt Paderborn auch die „Stadt des Wassers“. Der Fluß Pader entspringt in der Stadtmitte. Hervorzuheben ist der Dom, welcher 700 Jahre alt und der fünfte Dom am selben Platz ist.

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Demo gegen TTIP

Von NaturFreunde Deutschlands

Liebe NaturFreundin, lieber NaturFreund,

das war eine Stadtwanderung der ganz besonderen Art: 250.000 Menschen auf einer von den NaturFreunden angemeldeten Demonstration, mit Gewerkschaften, Sozial- und Umweltverbänden. Nie zuvor sind in Europa mehr Menschen gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA auf die Straße gegangen. Und lange schon waren nicht mehr so viele NaturFreunde-Fahnen zu sehen. Gemeinsam haben wir das Berliner Regierungsviertel zum Stehen gebracht.

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Anpaddeln auf der Oste

Von Björn Westphal

Am Nordwestrand der Lüneburger Heide, südlich von Tostedt entspringt in einem Niedermoorgebiet das Flüsschen Oste. Rund 30 km von der Quelle entfernt startete in diesem Jahr das „Anpaddeln“ der Kanuten der Familien-Freizeit-Gruppe.

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